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Stellungnahmen

Forderung eines Bundesprogramms "Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit" der BAG KJS

Die Teilhabemöglichkeiten junger Menschen an Bildung und Ausbildung, aber auch an digitaler Ausstattung in Deutschland, sind sehr unterschiedlich und abhängig von den Lebensbedingungen in den Familien.  Besonders durch die Corona-Krise verstärkten sich die soziale Ungleichheit und damit verbundene Problemlagen. Jungen Menschen aus einem prekären, bildungsbenachteiligten Umfeld fehlt es oft an der grundlegenden technischen Ausstattung für digitales Lernen und an dem entsprechenden Know-how. Für Träger der Jugendsozialarbeit ist es daher umso wichtiger, Kontakte und Beziehungen zu Jugendlichen auch digital und hybrid zu gestalten.

In einem 2021 veröffentlichten Positionspapier forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) vor diesem Hintergrund ein Bundesprogramm "Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit", damit die Chancen und Zugänge aller jungen Menschen zu Bildung sichergestellt werden können.

Das Positionspapier der BAG KJS mit dem Titel "Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“: Bildung, Ausbildung und Teilhabe für alle jungen Menschen sichern" finden Sie hier.
 

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. tritt für die Teilhabe aller jungen Menschen ein. Jedoch sind die Teilhabemöglichkeiten junger Menschen an Bildung und Ausbildung, aber auch an digitaler Ausstattung in Deutschland sehr unterschiedlich. Teilhabe ist abhängig von den Lebensbedingungen junger Menschen und deren Familien. Die Ungleichheit und soziale Problemlagen wurden durch die Corona-Krise verstärkt. Jungen Menschen aus einem prekären, bildungsbenachteiligten Umfeld fehlt es oft an der grundlegenden technischen Ausstattung für digitales Lernen und dem entsprechenden Know-how. Dennoch sind die Träger der Jugendsozialarbeit aufgrund der pandemischen Lage dazu gezwungen, Kontakte und Beziehungen zu den Jugendlichen hybrid zu gestalten. Digitale Angebote müssen konzipiert, erprobt und weiterentwickelt werden. Die BAG KJS fordert in einem Positionspapier ein Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“, um die Chancen und Zugänge aller jungen Menschen zu Bildung sicherzustellen. Digitale Teilhabe muss allen möglich sein.

Positionspapier Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. tritt für die Teilhabe aller jungen Menschen ein. Jedoch sind die Teilhabemöglichkeiten junger Menschen an Bildung und Ausbildung, aber auch an digitaler Ausstattung in Deutschland sehr unterschiedlich. Teilhabe ist abhängig von den Lebensbedingungen junger Menschen und deren Familien. Die Ungleichheit und soziale Problemlagen wurden durch die Corona-Krise verstärkt. Jungen Menschen aus einem prekären, bildungsbenachteiligten Umfeld fehlt es oft an der grundlegenden technischen Ausstattung für digitales Lernen und dem entsprechenden Know-how. Dennoch sind die Träger der Jugendsozialarbeit aufgrund der pandemischen Lage dazu gezwungen, Kontakte und Beziehungen zu den Jugendlichen hybrid zu gestalten. Digitale Angebote müssen konzipiert, erprobt und weiterentwickelt werden. Die BAG KJS fordert in einem Positionspapier ein Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“, um die Chancen und Zugänge aller jungen Menschen zu Bildung sicherzustellen. Digitale Teilhabe muss allen möglich sein.

Positionspapier Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. tritt für die Teilhabe aller jungen Menschen ein. Jedoch sind die Teilhabemöglichkeiten junger Menschen an Bildung und Ausbildung, aber auch an digitaler Ausstattung in Deutschland sehr unterschiedlich. Teilhabe ist abhängig von den Lebensbedingungen junger Menschen und deren Familien. Die Ungleichheit und soziale Problemlagen wurden durch die Corona-Krise verstärkt. Jungen Menschen aus einem prekären, bildungsbenachteiligten Umfeld fehlt es oft an der grundlegenden technischen Ausstattung für digitales Lernen und dem entsprechenden Know-how. Dennoch sind die Träger der Jugendsozialarbeit aufgrund der pandemischen Lage dazu gezwungen, Kontakte und Beziehungen zu den Jugendlichen hybrid zu gestalten. Digitale Angebote müssen konzipiert, erprobt und weiterentwickelt werden. Die BAG KJS fordert in einem Positionspapier ein Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“, um die Chancen und Zugänge aller jungen Menschen zu Bildung sicherzustellen. Digitale Teilhabe muss allen möglich sein.

Positionspapier Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. tritt für die Teilhabe aller jungen Menschen ein. Jedoch sind die Teilhabemöglichkeiten junger Menschen an Bildung und Ausbildung, aber auch an digitaler Ausstattung in Deutschland sehr unterschiedlich. Teilhabe ist abhängig von den Lebensbedingungen junger Menschen und deren Familien. Die Ungleichheit und soziale Problemlagen wurden durch die Corona-Krise verstärkt. Jungen Menschen aus einem prekären, bildungsbenachteiligten Umfeld fehlt es oft an der grundlegenden technischen Ausstattung für digitales Lernen und dem entsprechenden Know-how. Dennoch sind die Träger der Jugendsozialarbeit aufgrund der pandemischen Lage dazu gezwungen, Kontakte und Beziehungen zu den Jugendlichen hybrid zu gestalten. Digitale Angebote müssen konzipiert, erprobt und weiterentwickelt werden. Die BAG KJS fordert in einem Positionspapier ein Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“, um die Chancen und Zugänge aller jungen Menschen zu Bildung sicherzustellen. Digitale Teilhabe muss allen möglich sein.

Positionspapier Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. tritt für die Teilhabe aller jungen Menschen ein. Jedoch sind die Teilhabemöglichkeiten junger Menschen an Bildung und Ausbildung, aber auch an digitaler Ausstattung in Deutschland sehr unterschiedlich. Teilhabe ist abhängig von den Lebensbedingungen junger Menschen und deren Familien. Die Ungleichheit und soziale Problemlagen wurden durch die Corona-Krise verstärkt. Jungen Menschen aus einem prekären, bildungsbenachteiligten Umfeld fehlt es oft an der grundlegenden technischen Ausstattung für digitales Lernen und dem entsprechenden Know-how. Dennoch sind die Träger der Jugendsozialarbeit aufgrund der pandemischen Lage dazu gezwungen, Kontakte und Beziehungen zu den Jugendlichen hybrid zu gestalten. Digitale Angebote müssen konzipiert, erprobt und weiterentwickelt werden. Die BAG KJS fordert in einem Positionspapier ein Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“, um die Chancen und Zugänge aller jungen Menschen zu Bildung sicherzustellen. Digitale Teilhabe muss allen möglich sein.

Positionspapier Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. tritt für die Teilhabe aller jungen Menschen ein. Jedoch sind die Teilhabemöglichkeiten junger Menschen an Bildung und Ausbildung, aber auch an digitaler Ausstattung in Deutschland sehr unterschiedlich. Teilhabe ist abhängig von den Lebensbedingungen junger Menschen und deren Familien. Die Ungleichheit und soziale Problemlagen wurden durch die Corona-Krise verstärkt. Jungen Menschen aus einem prekären, bildungsbenachteiligten Umfeld fehlt es oft an der grundlegenden technischen Ausstattung für digitales Lernen und dem entsprechenden Know-how. Dennoch sind die Träger der Jugendsozialarbeit aufgrund der pandemischen Lage dazu gezwungen, Kontakte und Beziehungen zu den Jugendlichen hybrid zu gestalten. Digitale Angebote müssen konzipiert, erprobt und weiterentwickelt werden. Die BAG KJS fordert in einem Positionspapier ein Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“, um die Chancen und Zugänge aller jungen Menschen zu Bildung sicherzustellen. Digitale Teilhabe muss allen möglich sein.

Positionspapier Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. tritt für die Teilhabe aller jungen Menschen ein. Jedoch sind die Teilhabemöglichkeiten junger Menschen an Bildung und Ausbildung, aber auch an digitaler Ausstattung in Deutschland sehr unterschiedlich. Teilhabe ist abhängig von den Lebensbedingungen junger Menschen und deren Familien. Die Ungleichheit und soziale Problemlagen wurden durch die Corona-Krise verstärkt. Jungen Menschen aus einem prekären, bildungsbenachteiligten Umfeld fehlt es oft an der grundlegenden technischen Ausstattung für digitales Lernen und dem entsprechenden Know-how. Dennoch sind die Träger der Jugendsozialarbeit aufgrund der pandemischen Lage dazu gezwungen, Kontakte und Beziehungen zu den Jugendlichen hybrid zu gestalten. Digitale Angebote müssen konzipiert, erprobt und weiterentwickelt werden. Die BAG KJS fordert in einem Positionspapier ein Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“, um die Chancen und Zugänge aller jungen Menschen zu Bildung sicherzustellen. Digitale Teilhabe muss allen möglich sein.

Positionspapier Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. tritt für die Teilhabe aller jungen Menschen ein. Jedoch sind die Teilhabemöglichkeiten junger Menschen an Bildung und Ausbildung, aber auch an digitaler Ausstattung in Deutschland sehr unterschiedlich. Teilhabe ist abhängig von den Lebensbedingungen junger Menschen und deren Familien. Die Ungleichheit und soziale Problemlagen wurden durch die Corona-Krise verstärkt. Jungen Menschen aus einem prekären, bildungsbenachteiligten Umfeld fehlt es oft an der grundlegenden technischen Ausstattung für digitales Lernen und dem entsprechenden Know-how. Dennoch sind die Träger der Jugendsozialarbeit aufgrund der pandemischen Lage dazu gezwungen, Kontakte und Beziehungen zu den Jugendlichen hybrid zu gestalten. Digitale Angebote müssen konzipiert, erprobt und weiterentwickelt werden. Die BAG KJS fordert in einem Positionspapier ein Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“, um die Chancen und Zugänge aller jungen Menschen zu Bildung sicherzustellen. Digitale Teilhabe muss allen möglich sein.

Positionspapier Bundesprogramm „Digitalisierung in der Jugendsozialarbeit“

Digitale Teilhabe in der Jugendsozialarbeit fördern – Zwischenruf des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit

„Digitalisierung muss Teilhabegerechtigkeit für alle jungen Menschen schaffen: Soziale Teilhabe ist auch digitale Teilhabe. Deshalb fordert der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit einen nachhaltigen Digitalpakt zur umfassenden Förderung von digitalen Kompetenzen aller jungen Menschen, insbesondere denen, die benachteiligt sind, wie auch der Fachkräfte der Jugendsozialarbeit.“

Hier geht es zur Stellungnahme vom 23.09.2021.

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