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Fachkonzepte / Handreichungen

Handreichung aus dem Projekt "FaDiMe" zum Thema "Antisemitismus auf TikTok erkennen und begleiten"

Eine Handreichung aus dem Projekt "Fachstelle Digitale Methoden der (aufsuchenden) Jugendsozialarbeit (FaDiMe)" von "Minor - Projektkontor für Bldung und Forschung" behandelt das Thema "Antisemitismus auf TikTok erkennen und begleiten". Die Handreichung beinhaltet eine kurze Einführung zu TikTok und zur TikTok-Nutzung durch junge Menschen und einen Überblick über verschiedene Formen und Beispiele des Antisemitismus und deren Wirkungsweisen. Außerdem enthält sie praktische Handlungsempfehlungen für Jugendsozialarbeiter*innen: etwa was das Aufzeigen einer grundlegenden Möglichkeit zur Einordnung des Zusammenhangs von Antisemitismus mit dem Nahostkonflikt angeht oder was konkrete Ideen für den Umgang mit Jugendlichen auf TikTok angeht. Nicht zuletzt enthält die Handreichung einige Links und Empfehlungen zur weiteren Vertiefung sowie zu Anlaufstellen zur Unterstützung für die eigene fachliche Praxis.

Diese Handreichung ist interaktiv gestaltet und kann hier angesehen werden.

Bitte beachten Sie: Die Laufzeit des Projekts "FaDiMe" ist inzwischen beendet. Die Handreichungen stehen auf der Webseite des Projektträgers Minor – Projektkontor für Bildung und Forschung aber nach wie vor zur Verfügung.

Handreichung aus dem Projekt "FaDiMe" zum Thema "Einsatz digitaler Mini-Spiele"

Eine Handreichung aus dem Projekt "Fachstelle Digitale Methoden der (aufsuchenden) Jugendsozialarbeit (FaDiMe)" von "Minor - Projektkontor für Bldung und Forschung" behandelt das Thema "Einsatz digitaler Mini-Spiele" und zeigt auf, wie Mini-Games in der Jugendsozialarbeit zur spielerischen und motivierenden Vermittlung komplexer Themen genutzt werden können. Es werden Beispiele bereits bestehender Spiele zu unterschiedlichen Themen vorgestellt und Anregungen zur eigenen Entwicklung von Mini-Games gemeinsam mit Jugendlichen gegeben.

Diese Handreichung ist vollständig als digitale Pinnwand (Padlet) aufgebaut. Weitere Informationen zu der Handreichung finden Sie hier.

Bitte beachten Sie: Die Laufzeit des Projekts "FaDiMe" ist inzwischen beendet. Die Handreichungen stehen auf der Webseite des Projektträgers Minor – Projektkontor für Bildung und Forschung aber nach wie vor zur Verfügung.

Das Recht am eigenen Bild: Grundlagen und Einverständnis - Arbeitshilfe für Fachkräfte der (aufsuchenden) Jugendsozialarbeit

Beim Thema "Recht am eigenen Bild" sind Fachkräfte und Träger der Jugendsozialarbeit oft verunsichert. Diese, im Rahmen des Projekts "Di.Me. Digitale Methoden der (aufuschenden) Jugendsozialarbeit" entstandene Arbeitshilfe möchte daher zu Klarheit und Sicherheit im Umgang mit Bildern von Personen im Internet beitragen. Hierzu wird die aktuelle Rechtslage beschrieben und es wird erklärt, was das "Recht am eigenen Bild" bedeutet.

Die Grundlagen zum "Recht am eigenen Bild" werden in dieser Handreichung allgemeinverständlich erklärt. Darüber hinaus enthält die Handreichung eine Muster-Einverständniserklärung, die von Fachkräften und Trägern der Jugendsozialarbeit verwendet werden kann, um das Einverständnis zur Aufnahme und ggf. Veröffentlichung bzw. dem Verteilen von Bildern von Jugendlichen, Kindern und auch Erwachsenen einzuholen und zu besprechen.

Hier gelangen Sie direkt zu der Arbeitshilfe "Das Recht am eigenen Bild: Grundlagen und Einverständnis - Arbeitshilfe für Fachkräfte der (aufsuchenden) Jugendsozialarbeit"

Weitere Informationen zu dem Projekt "Di.Me" (inkl. weitere im Rahmen des Projekts entstandene Publikationen) finden Sie hier.

Bericht der BAG KJS & TH Köln: Wege von Einrichtungen der Jugendsozialarbeit in die Digitalisierung

Für die Lebenswelten junger Menschen ist ein Verschwimmen der Grenzen des digitalten und analogen Raums charakteristisch. Insbesondere durch die Corona Pandemie waren auch viele Einrichtungen und Dienst der Jugendsozialarbeit dazu gezwungen, ihre Angebote digitaler zu gestalten.

Ein Kooperationsprojekt der TH Köln und den beiden Mitgliedsorganisationen der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS), dem Kolpingwerk Deutschland und IN VIA Deutschland, beschäftigte sich damit, wie innovative Konzepte, um diesen Entwicklungen zu begegnen, aussehen können. In einer ersten Projektrunde ab Herbst 2020 entwickelten sechs Einrichtungen aus der Jugendsozialarbeit gemeinsam mit Studierenden über zwei Semester Digitalisierungsansätze für die jeweilige Einrichtung und setzten diese in die Praxis um. Zwischenzeitlich kamen noch fünf weitere Projekte hinzu.

In einem Bericht sind die Ergebnisse dieses Praxisprojekts anschaulich dargestellt und bieten Anregungen zur Umsetzung eigener Digitalisierungsansätze. Der Bericht steht Ihnen hier zum kostenlosen Download zur Verfügung.

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