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Digitale Tools

Interaktive Webinare der bke-Elternberatung

Die bke-Elternberatung bietet regelmäßig informative und interaktive Webinare an. In den Webinaren haben Eltern die Möglichkeit, sich über relevante Themen rund um Herausforderungen der Elternschaft zu informieren und sich direkte Antworten von Expert*innen einzuholen. Zu Beginn jedes Webinars teilt ein*e Expert*in wertvolles Wissen, gibt Einblicke in aktuelle Themen und bietet praxisnahe Unterstützung. Anschließend können alle Teilnehmer*innen per Chat direkt Fragen an die Expert*innen stellen. Bei allen Webinaren besteht die Möglichkeit einer anonymen Teilnahme per Nickname. Während eines Webinars sehen die Teilnehmenden den/die Vortragende*n, aber sehen keine anderen Teilnehmer*innen und sind auch selbst nicht für andere zu sehen. Die Teilnahme an einem Webinar erfordert keine vorherige Anmeldung und funktioniert über einen bereitgestellten Link zur Websoftware Copendia. Bisherige Themen der Webinare waren z.B. „Essstörungen bei Jugendlichen“, „Die digitale Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen“ u.v.m.

Weitere Informationen zu den Webinaren der bke-Elternberatung finden Sie hier.

Ein Video mit einem Vortrag zu den verschiedenen Online-Beratungsangeboten für Eltern (und für Jugendliche) finden Sie zudem auch hier auf unserer Webseite.

DRK Elterncampus – Digitale Plattform mit virtuellen Kursangeboten für (werdende) Eltern

Der Elterncampus des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) ist eine Online-Plattform mit vielen virtuellen Live-Kursen für Familien in unterschiedlichen Lebenssituationen. Die virtuellen Kurse sollen Wissensvermittlung vereinfachen und Raum für den Austausch junger Eltern schaffen. Kurse aus dem DRK Elterncampus-Angebot können von den Familien ausgewählt und direkt über die Plattform gebucht werden. Erfahrene Kursleitungen optimieren die Kurse in Zusammenarbeit mit Digitalisierungsexpert*innen auf die virtuelle Durchführung, um eine bestmögliche Vermittlung des Wissens der Kursleitungen an die Teilnehmer*innen zu gewährleisten und konstruktiven Austausch von Erfahrungen zu ermöglichen. Die übergeordneten Themen, zu denen im DRK Elterncampus virtuelle Kurse angeboten werden, sind „Babyernährung & Beikost“, „Babymassage“, „Babys erstes Jahr“, „Erste Hilfe am Kind“, „Schwangerschaft & Geburt“ und „Familienleben“. Bei dem DRK Elterncampus handelt es sich um ein Pilotprojekt, das gemeinsam mit den Landesverbänden Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Sachsen betrieben wird. Die initial mit Eltern und Familien entwickelte digitale Plattform wird fortlaufend um neue Angebote und Funktionalitäten erweitert.

Hier gelangen Sie direkt zum DRK Elterncampus.

Video mit Interview durch ChatGPT zur Entstehung des digitalen Familien ABCs www.familien-abc.net durch die Stadt Erlangen und das Landratsamt Erlangen-Höchstadt

Das Familien ABC für die Hosentasche

Das Familien ABC des Landkreises Erlangen-Höchstadt und der Stadt Erlangen feiert im Jahr 2024 15 Jahre als Broschüre. Ein echter Teenager also.

Die Koordinierungsstellen der beiden Kommunen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Eltern und Anbietern transparent aufzuzeigen, welche Angebote zur Familien- und Elternbildung es in Stadt und Landkreis gibt. Eltern sollen auf einfachem Wege das finden, was zu ihren aktuellen familiären Herausforderungen und Themen passt. Das hierfür entwickelte Format ist das Familien ABC.

Stadt und Landkreis arbeiten dabei eng zusammen und stimmen sich auch bei strategischen Planungen und Weiterentwicklungen ab. Dies ist notwendig: Stadt und Landkreis sind sozialgeographisch stark vernetzt. Der Landkreis „umarmt“ die Stadt. Viele Familien überschreiten täglich die Gebietsgrenzen.

Doch für einen Teenager im Wachstum war eine reine Papierbroschüre absolut nicht smart genug. Digitalisierung war angesagt.

Die Kommunen haben im 2016 das Familien ABC als Homepage weiterentwickelt. Heute ist das Familien ABC als Web App www.familien-abc.net aufgebaut und somit für alle digitalen Endgeräte optimal nutzbar.

Dabei ist das Familien ABC eine Art digitaler Familienstützpunkt. Es zeigt tagesaktuell vielseitige Angebote und Veranstaltungen in Stadt und Landkreis auf, die für hier lebende Eltern zugänglich sind. Sie erhalten zudem hilfreiche Informationen und Adressen rund um Familie und Erziehung. Ergänzt wird dies durch viele Videos zu Kindheitsphasen. Die Inhalte können auch in verschiedenen Sprachen dargestellt werden.

Das Familien ABC macht die vielfältige Angebotslandschaft auf moderne Weise überschaubar, weist Eltern den Weg und ebnet Zugänge zum Hilfesystem.

Anbieter haben durch das Familien ABC die Möglichkeit, Eltern und Familien auf einer gemeinsamen Plattform mit ihren Angeboten zu erreichen.

Denn: Nur was bekannt ist, wird genutzt und nur was genutzt wird kann auch Wirkung erzeugen.

Die Digitalisierung des Familien ABC orientiert sich an den Lebenswelten von (jungen) Eltern. Es ist damit sehr dynamisch und kann immer wieder schnell an neue Rahmenbedingungen angepasst werden. Benachteiligungen werden abgebaut, digitale Teilhabe durch barrierearme Elemente gefördert.

Das Projekt wird im Rahmen des Förderprogramms "Strukturelle Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten" durch das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) unterstützt. Als Impulsgeber und Ermöglicher rund um die Aufgaben des § 16 SGB VIII ist Familienbildung durch das Förderprogramm ein wahrnehmbarer Bestandteil der Jugendhilfe im Landkreis Erlangen-Höchstadt und der Stadt Erlangen geworden.

In einem kurzen Video lassen sich die Akteure der Koordinierungsstellen von der KI "Chat GPT" interviewen. In dem Video wird berichtet, wie das Familien ABC entstanden ist, welche Hürden genommen werden mussten und wie die Entwicklung von www.familien-abc.net bis heute weiter geht.

Sie finden das Video hier!

#DigitaleVorbilder - Familien gehen online

Die Webseite des Projekts "#DigitaleVorbilder - Familien gehen online" bietet Informationen rund um den Schutz persönlicher Daten im Internet. Zusätzlich zu nützlichen Infos für den digitalen Familienalltag werden Veranstaltungen und Online-Seminare angeboten sowie Videos und Podcasts, die einfache und praktische Tipps enthalten. Ziel der Plattform ist, Angebote zur Ausbildung von Medienkompetenz für die ganze Familie bereitzustellen.

Das Projekt wird durchgeführt vom Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit und dem Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommerns. Gefördert wird das Projekt #DigitaleVorbilder durch die Europäische Union (Programm „Citizens, Equality, Rights and Values") und läuft bis Oktober 2024.

Zur Plattform "#DigitaleVorbilder - Familien gehen online" gelangen Sie hier.

BAER – Bayerischer Erziehungsratgeber

Der Alltag und das Zusammenleben als Familie sind bunt und nicht immer leicht. Schöne Erlebnisse, Spaß und besondere Momente gehören ebenso dazu wie Streit, Überforderung und Unsicherheiten. Egal ob Baby, Kleinkind, Schulkind oder Jugendliche: Jede Lebensphase ist mit besonderen Bedürfnissen verbunden und kann die ganze Familie vor Herausforderungen stellen. Jedes Kind ist anders und jede Familie hat ganz individuelle Fragen.

Vor diesem Hintergrund sind auf der Webseite des vom ZBFS-Bayerisches Landesjugendamt  herausgegebenen und vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) geförderten Bayerischen Erziehungsratgebers (BAER) viele Informationen zu finden, die Eltern mit Kindern von 0 bis 18 Jahren im Familienalltag unterstützen können. Die dabei behandelten Themen sind dabei vielfältig und reichen von grundsätzlichen Fragen der Erziehung, über die Darstellung einzelner Entwicklungsschritte bis hin zur Medienerziehung.  Außerdem sind viele Links zu konkreten Anlauf- und Beratungsstellen enthalten.

Hier gelangen Sie zur Webseite des Bayerischen Erziehungsratgebers!

Familienst@rk Web-Coachings

Mit den Familienst@rk Web-Coachings möchte das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gemeinsam mit dem Bayerischen Landesjugendamt ganz konkret Eltern unterstützen. Im Mittelpunkt stehen daher Fragen, die viele Erziehende beschäftigen. Zu den bisher behandelten Themen gehörten u.a. "Wie Eltern ein guter Umgang mit Wünschen und Geschenken gelingt", "Weniger Stress, mehr Gelassenheit im Familienalltag", "Wie Kinder und Jugendliche Vertrauen in sich und die Zukunft finden" u.v.m.

Die Web-Coachings finden in regelmäßigen Abständen statt und können kostenfrei, ohne Voranmeldung und ohne Registrierung live angeschaut werden. Zudem können Eltern im Chat Fragen stellen, die dann im Live-Gespräch oder im Chat von pädagogischen Fachleuten beantwortet werden.

Für alle, die nicht live dabei sein können, stehen die aufgezeichneten Web-Coachings zudem im Nachgang zur Verfügung. Ebenso werden dort häufig gestellte Elternfragen und Antworten der Expertinnen eingestellt.

Hier gelangen Sie zur Übersicht über geplante und bisher durchgeführte Web-Coachings!

Familien-App der Stadt Dormagen

Die Stadt Dormagen hat in einer kostenfreien „Familien-App“ wichtige, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene, Tipps, Kontakte und Hilfsangebote für Eltern gebündelt (darunter z.B. Infos zu Kindergärten, Spielplätzen, Elternkursen, Vorsorgeuntersuchungen sowie zur Beantragung von Elternzeit und finanziellen Hilfen). Nicht zuletzt sind in der Familien-App Infos zu den Angeboten der Frühen Hilfen vor Ort zu finden. Die Inhalte der App stehen den Nutzer*innen außerdem in gleich mehreren Sprachen zur Verfügung.

In einem Vortrag auf dem Kongress Armut und Gesundheit 2022 stellte der Sozialplaner im Familienbüro der Stadt Dormagen die Familien-App genauer vor. Dabei ging er auch auf die Hintergründe zur Entstehung sowie die personellen Ressourcen und Kosten zur Entwicklung und Implementierung der Familien-App ein.

Auf dieser Seite des NZFH finden Sie zentrale Infos zur Familien-App und deren Entwicklung und Implementierung kompakt zusammengefasst. Zusätzlich steht Ihnen dort außerdem die ausführliche Präsentation zum Vortrag des Sozialplaners im Familienbüro der Stadt Dormagen zum Download zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Prozess der Entwicklung und Implementierung der Familien-App finden Sie außerdem hier auf der Webseite des Landschaftsverbands Rheinland (LVR).

Hier gelangen Sie direkt zur Seite der Stadt Dormagen, auf der die Familien-App zum Download zur Verfügung steht.

Online-Lernplattform Frühe Hilfen

Auf der Lernplattform Frühe Hilfen des NZFH werden E-Learning-Kurse für Gesundheitsfachkräfte im Bereich der Frühen Hilfen (v.a. Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*innen) angeboten. Die Lernplattform ergänzt das bestehende Fort- und Weiterbildungsangebot für Akteur*innen in den Frühen Hilfen und basiert auf den Qualifizierungsmodulen. Sukzessive werden die fachlichen Inhalte der Qualifizierungsmodule in die E-Learning-Kurse transferiert. Die Online-Kurse auf der Lernplattform stehen den Akteur*innen der Qualifizierung somit als ergänzendes Tool zur Verfügung und erlauben den Gesundheitsfachkräften ein selbstständiges Aneignen und Wiederholen von Inhalten in ihrem eigenen Tempo.

Perspektivisch werden auf der Lernplattform weitere Module eingestellt, die sich an alle Fachkräfte in den Frühen Hilfen richten.

Weitere Informationen zur Lernplattform (etwa zu den Inhalten der angebotenen Online-Kurse) finden Sie hier.

Hier gelangen Sie direkt zur Online-Lernplattform.

Digitale Netzwerkrunden des NZFH

Die Digitalen Netzwerkrunden des NZFH ermöglichen Fachkräften in den Frühen Hilfen und Verantwortlichen in den Kommunen einen Austausch zu ausgewählten Themen der Qualitätsentwicklung. Dabei werden sowohl Bedarfe aus Netzwerken aufgegriffen als auch Impulse für die Weiterentwicklung der Frühen Hilfen gegeben. Zielgruppe sind dabei vor allem Koordinierende und Steuernde von Netzwerken und Akteur*innen, denen an einer breiteren Beteiligung und systematischen Weiterentwicklung in ihrem Netzwerk vor Ort gelegen ist.

Jede digitale Netzwerkveranstaltung ist auf zwanzig Teilnehmende begrenzt. Zu den Themen der kommenden Netzwerkveranstaltungen gehören u.a. „Politik gewinnen – Politisch-strukturelle Verankerung (1. März)“, „ZahlenDatenFakten – Austausch zu Monitoring (19. Juni)“ sowie „Selbstfürsorge im Alltag: Umgang mit Krisen und Kraftquellen für Koordinierende (18. September)“.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung für die Digitalen Netzwerkrunden finden Sie hier (Projekt-Webseite Digitale Netzwerkrunden 2024)

Eltern-App "Getrennt - Gemeinsam"

Die Eltern-App „Getrennt – Gemeinsam“ ist ein Angebot der Landesarbeitsgemeinschaft und des Fachverbandes für Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung Bayern e. V., um getrennten Eltern den Umgang zu erleichtern - zum Wohle des Kindes. Mithilfe der kostenlosen App (zu finden im App Store und bei Google Play) können getrennte Eltern Termine koordinieren, Freizeitgestaltungen absprechen, Umgangszeiten regeln und Unterlagen der gemeinsamen Kinder teilen. Das Motto der App „Getrennt – Gemeinsam“ betont dabei, dass beide Elternteile trotz einer Trennung Eltern eines gemeinsamen Kindes sind und die Entwicklung des Kindes durch gemeinsame Absprachen und Elternaktivitäten gefördert werden kannn. Die App soll dabei helfen und die Organisation des Familienlebens erleichtern.

Weitere Informationen zur App "Getrennt - Gemeinsam" und den Link zum Download erhalten Sie hier.

Onlineportal für Familien und Fachkräfte in Baden-Württemberg

Das Onlineportal www.familien-bildung-bw.de richtet sich an Familien und Fachkräfte in Baden-Württemberg. Auf dem Portal werden Informationen zu Themen und Lebensphasen von Familien von Fachkräften der Familienbildung  aus dem Netzwerk Familienbildung des Landesfamilienrates bereitgestellt. Mit Blick auf die foranschreitende Digitalisierung wird z.B. das Thema "Umgang mit Medien" immer bedeutender. Dazu und zu weiteren Themen finden sich Unterseiten mit nützlichen Hinweisen und Informationen.

Außerdem finden sich auf dem Portal Hinweise auf digitale Veranstaltungen für Familien. Über die Netzwerkkarte können Besucher*innen zudem die Treffpunkte und Anlaufstellen in der Nähe finden.

Das Onlineportal für Familienbildung Baden-Württemberg wird getragen vom Landesfamilienrat Baden-Württemberg und dem ihm zugehörigen Netzwerk Familienbildung.

Zum Onlineportal geht es hier.

Digitaler Elternabend: ChatGPT und Co. – Fun, Fake oder Gefahr?!

Mit den rasanten Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz ist es so einfach möglich, wie noch nie, mit einem Klick Texte zu erstellen, Videos zu kreieren u.v.m. Damit gehen viele Möglichkeiten für kreative Umsetzungen und Erfindungen einher. Jedoch wird es durch diese Entwicklungen auch immer schwieriger, zu erkennen, welche Medieninformationen wahr und authentisch sind und die Verbreitung von Fake Nachrichten wird erleichtert.

In einem kostenlosen Digitalen Elternabend der Initiative SCHAU HIN!  beantwortet eine Expertin die Fragen von Eltern, deren Kind die Möglichkeiten von KI-Programmen ausprobieren möchte. Dabei werden grundsätzliche Funktionsweisen von Anwendungen Künstlicher Intelligenz erklärt, Herausforderungen und Risiken benannt und Tipps für einen guten Umgang gegeben.

Das Video zu diesem Digitalen Elternabend finden Sie hier

Digitaler Elternabend: Dark Patterns – so werden Kinder in Games manipuliert

Unter "Dark Patterns" werden manipulative Mechanismen verstanden, die Nutzer*nnen z.B. dazu bringen, länger zu spielen, sich immer wieder mit einer Anwendung zu beschäftigen, sich Werbung anzusehen sowie Käufe zu tätigen. In Games sind Dark Patterns in den letzten Jahren immer öfter vorzufinden. In besonderem Maße betrifft dies Spiele-Apps, die kostenlos heruntergeladen werden können. Kinder und Jugendliche sind besonders anfällig für Dark Patterns, weil sie den Sinn und Zweck des Spielaufbaus nicht hinterfragen und sich in einigen Bereichen noch nicht gut selbst regulieren können, etwa im Hinblick auf angemessene Spielzeiten oder den Wunsch nach besonderen Gegenständen im Spiel.

Umso wichtiger ist daher, dass Eltern sich informieren und ihre Kinder gut in der Gaming-Welt begleiten. 

In einem Digitalen Elternabend der Initiative SCHAU HIN! erklären Expert*innen, was es mit Dark Patterns in Games auf sich hat, woran sie erkennbar sind und worauf Erwachsene achten sollten, wenn ihre Kinder zocken. 

Das Video zu diesem Digitalen Elternabend finden Sie hier

Online-Plattform STARK - Streit und Trennung meistern, Alltagshilfe, Rat und Konfliktlösung

Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Webseite STARK (Streit und Trennung meistern, Alltagshilfe, Rat und Konfliktlösung) bietet umfassende kostenfrei und alltagsnahe Informationen und Tipps von Expert*innen aus den Bereichen Psy­cho­lo­gie, Päd­ago­gik, Rechts­wiss­en­schaft und Öko­no­mie rund um die The­men Be­zie­hungs­kri­se, Tren­nung und Schei­dung. Im Fo­kus ste­hen Fa­mi­li­en in ih­rer Viel­falt. Die Web­sei­te umfasst drei­ Haupt­be­rei­che: einen für Paa­re in der Kri­se & El­tern, einen für Kin­der & Ju­gend­li­che und einen für Fach­kräf­te.

Als kos­ten­frei­es Zu­satz­an­ge­bot stehen auf der Webseite zudem in­ter­ak­ti­ve Online-Trainings für Paa­re in der Kri­se so­wie interaktive Online-Trainings für Kin­der & Ju­gend­li­che zur Verfügung.

Für Fach­kräf­te in der Be­ra­tung stehen auf der Webseite zahlreiche weitere Materialien zur Verfügung.

Hier können Sie die Webseite STARK aufrufen.

E-Learning Kurs zur digitalen Medienbildung für Fachkräfte, die mit 3-6-jährigen Kindern und ihren Familien arbeiten

Das EU-geförderte Projekt "KIT" ("Keep in touch") befasst sich mit der Umsetzung innovativer Praxis im digitalen Zeitalter sowie mit der Förderung neuer bereichsübergreifender Methoden in der frühkindlichen Bildung. Zentraler Bestandteil des Projekts sind Schulungen und die Erstellung von Open-Source-Materialien, die sowohl das Bildungspersonal als auch andere Interessengruppen, einschließlich der Familien, bei der Förderung von Lernprozessen und der Nutzung digitaler Bildungsangebote unterstützen können.

Im Rahmen dieses Projekts wurde ein E-Learning Kurs entwickelt, der sich an Fachkräfte und Einrichtungen, die mit Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren und ihren Familien arbeiten, richtet.

Zentrale Ziele des Kurses bestehen unter anderem in einem Aufbau von Medienkompetenz bei Fachkräften, um eine qualitativ hochwertige integrative Medienbildung zu gewährleisten und in einem Austausch von Methoden, die bei der Umsetzung von Medienbildung helfen können und dabei die Besonderheiten der Altersgruppe berücksichtigen.

Der Kurs setzt sichaus 5 Modulen mit Lektionen, Materialien, Video-Tutorials und Praxisbeispielen zusammen, die zeitlich und inhaltlich unabhängig voneinander erkundet werden können.

Hier gelangen Sie direkt zu dem E-Learning Kurs!

App-Datenbank des DJI: "Apps für Kinder"

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Projekts "Apps für Kinder – Angebote und Trendanalysen"  stellt das Deutsche Jugendinstitut (DJI) eine umfassende Online-Datenbank zur Verfügung, in der verschiedene Apps für Kinder, Jugendliche, Eltern oder Fachkräfte vorgestellt und unter pädagogischen Gesichtspunkten beurteilt werden. Dabei wird auch auf Aspekte des Kinder-, Jugend-, Daten- und Verbraucherschutzes eingegangen. Zudem werden konkrete Einsatzmöglichkeiten in der pädagogischen Praxis skizziert. 

In der Datenbank kann gezielt nach Apps für bestimmte Zielgruppen (z.B. Kindergartenkinder, Eltern oder pädagogische Fachkräfte), Apps aus bestimmten Genres (z.B.Kreativ-App, Lernspiel-App oder Unterhaltungsspiel-App) und Apps zu bestimmten Themen (z.B. Natur und Tiere, Fremdsprachenerwerb oder Märchen und Sagen) gesucht werden.

Hier gelangen Sie zu der App-Datenbank!

Digitale Ateliers mit Vorschlägen für Schritt-für-Schritt-Aktivitäten mit Kindern von 3-6 Jahren

Das EU-geförderte Projekt "KIT" ("Keep in touch") befasst sich mit der Umsetzung innovativer Praxis im digitalen Zeitalter sowie mit der Förderung neuer bereichsübergreifender Methoden in der frühkindlichen Bildung. Zentraler Bestandteil des Projekts sind Schulungen und die Erstellung von Open-Source-Materialien, die sowohl das Bildungspersonal als auch andere Interessengruppen, einschließlich der Familien, bei der Förderung von Lernprozessen und der Nutzung digitaler Bildungsangebote unterstützen können.

Im Rahmen des Projekts wurden von Januar 2022 bis Juli 2022  zusammen mit 174 Erzieher*innen aus 45 Kindergärten mehrere digitale Ateliers zur Beschreibung von Schritt-für-Schritt-Aktivitäten zur kreativen Medinnutzung mit Kindern von 3-6 Jahren entwickelt und mit mehr als 1.500  3-6-jährigen Kindern in Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien und Portugal erprobt.

Einige dieser digitalen Ateliers wurden ausgewählt und in angepasster und übersetzter Form in das "KIT of Digital Atelier Activities" aufgenommen. Dieses umfasst insgesamt 40 Digitale Ateliers mit Vorschlägen für Schritt-für-Schritt-Aktivitäten mit Kindern von 3-6 Jahren. All diese Aktivitäten können enwteder in der Kita, zu Hause oder in einer wechselnden Form durchgeführt werden und befassen sich mit einem der fünf Hauptthemen "Emotionen", "Natur", "Sprache/Erzählen", "Mathematik" und "Körperliche Aktivität".

Sie finden das "KIT of Digital Atelier Activities" hier.

Webseite zur digitalen Elternbildung der Evangelischen Kirche Hessen Nassau

Die Evangelische Kirche Hessen Nassau (EKHN) betreibt seit einigen Jahren eine eigene Webseite zur digitalen Elternbildung. Eltern finden dort kompakte und fachlich fundierte Informationen zu den fünf Themenbereichen "Meine Beziehung zum Kind", "Meine Zeit mit meinem Kind", "Das Beste für mein Kind", "Vater sein heute" und "Mein Kind und Medien". Erstellt wurde das Informationsportal in Zusammenarbeit mit Eltern, Expert*innen aus der Eltern-Kind-Arbeit und Medienpädagog*innen.

Alle Lerneinheiten auf der Webseite sind unter einer Creative Commons Lizenz frei nutzbar, sodass sie auch von anderen Plattformen und Bildungseinrichtungen für eigene Lernprogramme genutzt werden können.

Hier gelangen Sie zu der Webseite.

Informationsportal für Eltern zum Recht auf Geburtsurkunde

Laut UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) hat jedes Kind ein Recht darauf, nach der Geburt unverzüglich registriert zu werden. Trotzdem gibt es Kinder, die in Deutschland auf die Welt kommen, aber keine bzw. erst verspätet eine Geburtsurkunde erhalten. Dies betrifft Neugeborene, deren Eltern nicht in der Lage sind, ihre Identität mit einem Dokument nachzuweisen. Um Eltern über die Geburtsurkunde und ihre Rechte aufzuklären, hat das Deutsche Institut für Menschenrechte eine neue Website als Wegweiser veröffentlicht.

Hier gelangen Sie direkt zu der Webseite. 

SCHAU HIN!-Medienkurse für Eltern und Erziehungsberechtigte

Die Initiative „SCHAU HIN!“ hat ein kostenloses Online-Weiterbildungsangebot für Eltern und Erziehungsberechtigte veröffentlicht, in dem diese sich  mit wichtigen Entwicklungen und Empfehlungen zur Mediennutzung ihrer Kinder vertraut machen können. Dabei kann aus vier Altersgruppen die passende für das eigene Kind ausgewählt werden.

Das Online-Weiterbildungsangebot umfasst u.a. Videos und Fallbeispiele sowie Quizze und Wissenstests.

Hier gelangen Sie direkt zum Online-Weiterbildungsangebot der Initiative SCHAU HIN!

Safer Internet Day (SID) 2023

Am 07. Februar 2023 fand der von „klicksafe“ organisierte jährliche „Safer Internet Day (SID 23)“ statt. Auch jetzt noch finden Sie zahlreiche Materialien zum Safer Internet Day auf der Webseite von klicksafe (z.B. Videos mit Tipps zum Thema #OnlineAmLimit, eine Podcast-Folge zum Thema „Mediensucht“, einen Flyer für Eltern zum Thema „Digitale Balance im Familienalltag“ u.v.m.).

Hier gelangen Sie direkt zur Seite mit den Materialien zum Safer Internet Day.

Hier gelangen Sie zur Webseite von klicksafe, auf der Sie darüber hinaus noch viele weitere Beiträge zu Themenbereichen wie z.B. „Medienerziehung“ und „Cybermobbing“ u.v.m. finden.

Beratungsstelle „Jugend und Medien Hessen“

Mit der Verknüpfung von Pädagogik und Informationstechnik rückt das Land Hessen über die Digitale Schule Hessen die digitale Bildung von Kindern und Jugendlichen in den Fokus. Die Beratungsstelle Jugend und Medien Hessen wurde zum Schuljahresbeginn erfolgreich eingerichtet, nun forciert die Landesregierung Hessen im Besonderen Aktivitäten zur Stärkung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Zusätzlich zu Kindern, Jugendlichen und Schulen richtet sich die Beratungsstelle auch gezielt an Eltern und pädagogische Fachkräfte.

Die Website der Beratungsstelle finden Sie hier.

Digitale Tools für die Soziale Arbeit – Ein Padlet der TU Dortmund

Die Pandemie hat die Digitalisierung vieler Lebensbereiche gefördert. Das betrifft auch das Sozialwesen: Viele Einrichtungen suchen Wege, um Sozialkontakte auf digitalem Weg zu unterstützen oder ihre Klient*innen auch in der Pandemie zu betreuen. Ein Team der Sozialforschungsstelle der TU Dortmund hat diverse bestehende Tools gesichtet, ausprobiert und kurz bewertet. Die Liste unterscheidet nach Kategorien wie „Arbeiten im Team“, „Bildung“ oder „Klienten*innen einbinden“ und ist speziell auf die Bedarfe des Sozialwesens zugeschnitten. Hier geht es zur Tool-Sammlung.

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