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Praxisberichte/Praxisprojekte

Projektbüro digitale Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg

Das Projektbüro für Digitale Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit unterstützt den Auf- und Ausbau von der digitalen und hybriden Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in Baden-Wprttemberg durch verschiedene Angebote. So bietet das Projektbüro Beratung und Prozessbegleitung, Fortbildungen, Angebote zum Selbstlernen und Veranstaltunge an. Ziel besteht darin, die Angebote der Kinder- und Jugendarbeit und der Jugendsozialarbeit in Baden-Württemberg zu digitalisieren, um Kinder und Jugendliche besser erreichen zu können.

Das Projektbüro Digitale Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit ist ein Projekt der LKJ Baden-Württemberg e.V. und wird finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg.

Weitere Informationen und Hinweise finden Sie auf der Webseite des Projektbüros jugend@bw.

Projekt Anti Rumour

Dass Bürger*innen heutzutage sehr einfach online eigene Meinungen äußern oder Nachrichten erstellen und verbreiten können, ist einerseits ein Ausdruck unseres Rechts auf freie Meinungsäußerung. Andererseits kann diese "Macht", wenn sie unverantwortlich eingesetzt wird, die Rechte bestimmter sozialer Gruppen schwächen oder sogar bedrohen. Fehlinformationen können sich negativ auf wichtige Themen wie Klimawandel, Einwanderung und öffentliche Gesundheitspolitik auswirken und die Beteiligung an demokratischen Prozessen sowie das Vertrauen in politische Institutionen und die Demokratie selbst schwächen. Dementsprechend ist das Erkennen von Fake News und Verschwörungserzählungen zur Stärkung unserer Demokratie äußerst entscheidend.

Das vom Programm Erasmus+ geförderte und von der Stiftung Digitale Chancen gemeinsam mit Projektpartnern aus Zypern, Griechenland und Spanien umgesetzte Projekt Anti-Rumour setzt genau hier an. In dem Projekt soll das Bewusstsein für Fake News und Verschwörungserzählungen, mit einem Schwerpunkt auf Desinformation im Zusammenhang mit Umweltfragen und sozialer Teilhabe gefördert werden. Zielgruppe sind insbesondere junge Menschen, die in sozialen Medien präsenter sind und schnell zu aktiven Medienproduzent*innen statt lediglich passiven Medienkonsument*innen werden können. Bürger*innen und insbesondere junge Menschen sollen befähigt werden, wahrheitsgemäße Nachrichten zu erkennen und von jeder Art von Fehlinformation zu unterscheiden. Daadurch soll das Projekt einen Beitrag dazu leisten, das Vertrauen in die demokratischen Institutionen zu verbessern, die Demokratie vor multidimensionalen Bedrohungen zu schützen und europäische Werte wie Toleranz, Gerechtigkeit, Solidarität und Nichtdiskriminierung zu stärken.

Während der zweijährigen Projektlaufzeit sollen folgende Produkte entstehen:

  • ein Leitfaden, der darauf abzielt, ein Verständnis für die Beziehung zwischen Verschwörungserzählungen und Fake News zu entwickeln, und Theorie, Praxis und historische Hintergründe verbindet
  • ein Toolkit, bestehend aus bis zu 15 Online-Tools, die Online-Nutzer*innen helfen können, Verschwörungstheorien und Fake News zu erkennen und mehr über deren Hintergründe zu erfahren
  • ein Serious Game, das die Fähigkeit der Spielenden stärkt, Informationen, auf die sie in verschiedenen Medien gestoßen sind, zu identifizieren und sie objektiv zu analysieren
  • ein Lernmodul, das aus vier Lektionen und einem Unterrichtsplan besteht und Jugendorganisationen und weitere Multiplikator*innen bei der Einbindung der verschiedenen Projektmaterialien in ihre Arbeit anleitet

Hier gelangen Sie zur Webseite des Projekts Anti-Rumour

Held*innen mit Haltung – Fragen, diskutieren und gemeinsam engagieren

In dem BMFSFJ-geförderten Projekt "Held*innen mit Haltung" der Digitale Helden gGmbH werden pädagogische Ansätze entwickelt, die junge Menschen für Verschwörungsnarrative und Fake News sensibilisieren und sie dabei unterstützen sollen, ihnen handlungssicher entgegenzutreten. Außerdem sollen pädagogische Fachkräfte und Schüler*innen für demokratisches Miteinander befähigt und für zivilgesellschaftliches Engagement begeistert werden.

Im Rahmen des Projekts entsteht ein Instagram-Kanal mit Fokus auf der Aufklärung von Desinformation und Verschwörungserzählungen durch Engagementförderung. In kurzweiligen Videos und Grafiken werden pädagogische Einschätzungen zu aktuellen Themen gegeben und komplexe Zusammenhänge zugänglich gemacht. Über verschiedene Formate sollen so niedrigschwellige Gesprächsanlässe mit klaren Handlungsaufforderungen geschaffen werden. Die Ansprache erfolgt faktenbasiert und verstärkt auf persönlicher Ebene, um Interesse zu wecken und einen emotionalen Bezug herzustellen. Engagierte Vorbilder aus dem Schul- und Jugendalltag werden auf dem Projektkanal aktiv eingebungen, indem ihre Haltungen und Herausforderungen z.B. in Livestream-Interviews sichtbar gemacht werden. In vertiefenden Live-Webinare für pädagogische Fachkräfte können diese lernen, wie sie ihre Schule durch Engagement der Schüler*innen und Schüler weiterentwickeln und dafür die Inhalte des Projektkanals nutzen können.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.

CONCEPTOPIA - Jugendförderung NRW geht digitale Wege!

In dem Projekt CONCEPTOPIA der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW (fjmk) dreht sich alles rund um die Entwicklung von Medienkonzepten und medienpädagogischen Visionen für die Jugendförderung in NRW. Den verschiedenen Akteur*innen der Jugendförderung mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten wird fachliche Unterstützung auf dem Weg zum Medienkonzept angeboten. Hierzu werden auf der Webseite des Projekts zahlreiche Informationen und Materialien bereitgestellt.

Nach der Projektzeit von Juni 2020 – Dezember 2023 verfügt das Projekt zwar aktuell über keine Förderung mehr, jedoch bleiben die Webseiten-Inhalte erhalten und werden regelmäßig gepflegt und aktualisiert.

Hier gelangen Sie zur Webseite des Projekt CONCEPTOPIA

#INSTAHEROES - ein Onlinespiel zu Medienkompetenz

#Instaheroes ist ein spielerisches Workshop-Format für Jugendliche zum medienkompetenten Umgang mit der Plattform Instagram, herausgegeben von der evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung. In dem Spiel werden Themen wie Falschinformationen, Hassrede und andere problematische Inhalte aufgegriffen und spielerisch bearbeitet. Der Hauptprotagonist Tiger setzt sich für ein verantwortungsvolles Miteinander im Netz ein und bittet die Spieler*innen um Hilfe.

Mehr Informationen zum Spiel erhalten Sie hier.

Hier erfahren Sie mehr zu den Angeboten zum Thema Digitalisierung der evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung.

Digital Dabei! 8.0

Seit 2016 setzt die Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Medienarbeit NRW e.V. (LAG LM) Projekte zur Ausweitung medienpädagogischer Angebote auf die Zielgruppe junger Geflüchteter an Standorten in ganz NRW um. Das Projekt Digital dabei! 8.0 der (LAG LM) verfolgt in diesem Jahr das Ziel, junge Geflüchtete in 13 Einrichtungen an den kompetenten Umgang mit Medien heranzuführen. Durch Methoden aktiver Medienarbeit sollen u.a. der soziale Nahraum erkundet, ein persönlicher Kontakt mit Einheimischen realisiert und die eigene Perspektive medial in die Öffentlichkeit gebracht werden.

Weiterführende Informationen zu den einzelnen Projekten in den 13 beteiligten Einrichtungen dieses Jahr sind hier zu finden.

MY-WelcomeGuide

Bei MY-WelcomeGuide handelt es sich um ein Projekt des Medienzentrums München / JFF, des Sozialreferats der Stadt München und pomki.de (Kinderportal der Stadt München), in dem kurze Videoclips für Jugendliche und Kinder mit Fluchterfahrung erstellt wurden. In den max. 3-minütigen Clips geht es um Tipps, um sich in der neuen Umgebung in Deutschland besser zurechtzufinden. Den jungen Geflüchteten sollen dadurch Möglichkeiten der Alltagsbewältigung und Partizipationschancen in unserer Gesellschaft aufgezeigt werden. Mit Unterstützung durch Medienpädagog*innen wurden Jugendliche sowohl bei der Themenauswahl als auch bei der Realisierung der Videoclips aktiv beteiligt, um sicherzustellen, dass die Themen sehr nahe an den Bedürfnissen der hier ankommenden Menschen angesiedelt sind. Zu jedem Thema wurden verschiedene Sprachversionen mit der Hilfe der Jugendlichen übersetzt (z.B. Englisch, Französisch, Dari, Arabisch, Somali, und Deutsch).

Sämtliche Clips sind über die MY-WelcomeGuide.de-Webseite und über den My-WelcomeGuide-YouTube-Kanal abrufbar.

Digital Streetwork Bayern

Mit Digital Streetwork als neuer Form der Jugend- und Jugendsozialarbeit sollen junge Menschen in ihrer digitalen Lebenswelt erreicht werden.

Das Team von 'Digital-Streetwork-Bayern' bietet Jugendlichen einen Safe Space im Netz, um über Probleme zu sprechen.Die ausgebildeten Streetworker*innen sind in allen sieben bayerischen Bezirken über gängige Soziale Medien wie z.B. Reddit, Twitch, Instagram, Discord und TikTok erreichbar. Sie treten dort mit jungen Menschen in Kontakt, um anonym, kostenlos und vertraulich (es gilt die Schweigepflicht!) Beratung und Begleitung zu den für sie relevanten Thema anzubieten. Je nach Wunsch der Jugendlichen sind Treffen mit den Digital Streetworgker*innen dabei sowohl online  (z.B. in Sozialen Medien oder beim Gamen) als auch telefonisch oder persönlich möglich.

Das Projekt 'Digital Streetwork Bayern' wird von Fachkräften und Vertreter*innen aus unterschiedlichen Arbeitswelten der Jugendarbeit, Wissenschaft und Ministerien fachlich  begleitet. Das Projekt ist Bestandteil des Bayerischen Aktionsplans Jugend und wird durch das Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.

Weitere Informationen zum Projekt 'Digital Streetwork Bayern' finden Sie auf dessen Webseite hier.

Medienarbeit im ländlichen Raum für junge bildungsbenachteiligte Menschen - Das Projekt "My home – my way – my future"

Wie Medienarbeit im ländlichen Raum dazu beitragen kann, dass sich junge bildungsbenachteiligte Menschen mit sich selbst, ihrer Lebenswelt und ihren Zukunftsperspektiven an ihrem Wohnort beschäftigen, zeigt das Projekt "My home – my way – my future", das im Rahmen des Bundesprogramms "Kultur macht stark" von der Türkischen Gemeinde in Deutschland e. V. gefördert wird. Das Initiativbüro "Gutes aufwachsen mit digitalen Medien" sprach mit Martin Kahles, einem studierten Medienpädagogen, der im Jugend- und Medienzentrum "Das Nest e. V." in Wettin (Sachsen-Anhalt) arbeitet, wo das Projekt "My home – my way – my future" koordiniert wurde. 

Hier gelangen Sie zu dem Interview / Erfahrungsbericht zu dem Projekt "My home – my way – my future".

Zur Webseite des Projekts "My home – my way – my future" gelangen Sie hier.

Jugendliche gegen Desinformation. Projekt "Isso!" zur Förderung der Informations- und Nachrichtenkompetenz von Jugendlichen

Desinformation im Netz ist für die politische Meinungsbildung in demokratischen Gesellschaften eine wichtige Herausforderung. Im Projekt "Isso!" soll die Informations- und Nachrichtenkompetenz als Teil der Medienkompetenz von Jugendlichen gefördert werden.

Ziel des Projekts ist es, gemeinsam mit der Zielgruppe schwer erreichbarer Jugendlicher geeignete Methoden zur Reflexion von (Des-)Informationen im Netz und zur Förderung ihrer Teilhabe zu entwickeln. Umgesetzt wird die Methodenentwicklung in Kooperation mit Einrichtungen der Jugendarbeit in Berlin und Nürnberg. Angeboten werden außerdem Transfer- und Weiterbildungsformate, die darauf abzielen, die Handlungssicherheit von Fachkräften im Umgang mit populistischen Meinungsäußerungen und (Des-)Information im digitalen Raum in ihrer Arbeit mit Jugendlichen zu vergrößern.

Unterstützt werden diese Ziele durch einen medienpädagogischen Forschungsanteil: Durchgeführt wird eine Informationsraumanalyse, auf deren Basis die Informationsrepertoires und -strategien der Zielgruppe in Bezug auf unterschiedliche Plattformen differenziert dargestellt werden können. Alle Materialien, die in "Isso!" entstehen, werden über die Plattform rise-jugendkultur.de als Open Educational Ressources zur Verfügung gestellt.

Isso! ist ein Projekt des JFF Institus für Medienpädagogik in Zusammenarbeit mit ufuq und Parabol, gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung im Rahmen des Förderprogramms Demokratie im Netz.

Erster Jugendrat einer Landesmedienanstalt ins Leben gerufen

Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) hat als erste Landesmedienanstalt einen Jugendrat etabliert. Er soll als ehrenamtliches Forum dienen, in dem medieninteressierte Jugendliche ihre Sicht auf die Medienlandschaft als Input für die Arbeit der mabb geben.

Denn im Kontext der Medienpolitik wird viel über „die Jugend“ gesprochen, wenn es um Themen wie Jugendschutz, Nachrichtenkompetenz oder Desinformation geht. Der Jugendrat sorgt dafür, dass dabei die Perspektive der Jugendlichen selbst einen angemessenen Raum bekommt. Dadurch soll relevante Regulierung und nachhaltige Förderung für eine der wichtigsten Zielgruppen der mabb garantiert werden.

Viermal jährlich werden dafür acht medieninteressierte Jugendliche im Alter von 14 bis 20 Jahren aus Berlin und Brandenburg zusammenkommen. In 90-minütigen Sitzungen können sie sich über Medienthemen austauschen und ihre Erfahrungen, Meinungen und Ideen zu unterschiedlichen Themen an die Direktorin und die Fachkolleg:innen der mabb weitergeben.

Weitere Informationen zu dem Jugendrat der mabb finden Sie hier.

Neues "Lokales Netzwerk für ein Gutes Aufwachsen mit Medien": Besser Spielen! #gamingbielefeld

Das Initiativbüro "Gutes Aufwachsen mit Medien" unterstützt u.a. pädagogische Fachkräfte, Ehrenamtliche und Eltern, die in ihrem Alltag Kinder und Jugendliche bei ihrem Medienerleben begleiten. Es unterstützt außerdem die Gründung von "Lokalen Netzwerken für ein Gutes Aufwachsen mit Medien" und fördert die medienpädagogische Zusammenarbeit zwischen Medienkompetenzzentren, Kindertagesstätten, Schulen oder Vereinen.

Als neues "Lokales Netzwerk für ein Gutes Aufwachsen mit Medien" startete nun kürzlich das Netzwerk "Besser Spielen! #gamingbielefeld". Über digitales Spielen vernetzt es junge Menschen mit Jugendeinrichtungen, Vereine und Initiativen und bietet ihnen über Einrichtungsgrenzen hinweg Raum zur kreativen Auseinandersetzung mit Games. Für pädagogische Fachkräfte bietet das Netzwerk passende Fortbildungen zum Thema Gaming an.

Als Impulsgeber in der Bielefelder Jugendarbeit bringt das Lokale Netzwerk "Besser Spielen! #gamingbielefeld" fachliche Expertise durch Beratungen und Aktivitäten zu digitalen Spielen ein. Dabei legt es Wert auf eine gleichberechtigte, solidarische sowie unkomplizierte Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Das Netzwerk setzt sich zum Ziel, soziale Kompetenzen und Medienkompetenzen zu fördern und legt einen Schwerpunkt auf einen reflektierten und bewussten Umgang mit Medien und deren digitalen Inhalten. Zudem steht die kreativ-produktive Mediengestaltung im Fokus.

Weitere Informationen zu dem neuen Netzwerk "Besser Spielen! #gamingbielefeld" finden Sie auf der Webseite des Initiativbüros "Gutes Aufwachsen mit Medien" hier.

Hier finden Sie außerdem die Möglichkeit zur Anmeldung eines neuen "Lokalen Netzwerken für ein Gutes Aufwachsen mit Medien".

Projekt "FIERCE! – Potenziale queerer Jugendmedienarbeit" der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW (fjmk)

In dem seit  Januar 2023 laufenden Projekt „Fierce! – Potentiale queerer JugendMedienArbeit“ der fjmk werden Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit bei der bedarfsgerechten Entwicklung und Durchführung von medienpädagogischen Angeboten für queere Kinder und Jugendliche unterstützt.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.

Der Elefant im Raum – Rechtsextremismus online erkennen

In dem Projekt "Der Elefant im Raum" der Plattform für Jugendkultur, Medienbildung und Demokratie "RISE" soll für die Problematik rechtsextremer, antipluralistischer und demokratiefeindlicher Botschaften auf jugendaffinen Online-Plattformen sensibilisert werden. 

Im Rahmen der Kampagne "Nach den Rechten geschaut" wird hierzu alle vier Wochen der Blick auf einen Themenbereich gelenkt, der auf Online-Plattformen von rechtsextremen Akteur*innen besetzt wird. Zur Kampagne gehören verschiedene Info-Posts auf Instagram und eine Podcastfolge mit Hintergrundinformationen zum Thema.

In Begleitung der Kampagne werden in dem Projekt außerdem Workshops mit jungen Menschen durchgeführt. Außerdem werden systematisch Online-Räume mit rechtsextremen Inhalten exploriert, in denen mithilfe aufsuchender Bildungsarbeit Materialien aus dem Projekt geteilt werden.

Weitere Informationen zum Projekt sind hier zu finden!

Neues Projekt "PINK (Partizipation und Inklusion)" der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW (fjmk)

Das inklusive Gaming-Projekt "PINK (Partizipation und Inklusion)" ist im April 2023 gestartet. In dem Projekt können Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren mit und ohne Behinderung an unterschiedlichen Gaming-Kulturen partizipieren und eigene spannende Formate, Angebote und Erlebnisse entwickeln.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.

Das Zukunftspaket

Die Pandemie-Jahre haben gezeigt, dass die Ideen und Wünsche von Kindern und Jugendlichen nicht ausreichend gehört werden. Vor diesem Hintergrund bringt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gemeinsam mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, der Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung und der Stiftung SPI das Zukunftspaket auf den Weg. Damit sollen ab 2023 Kinder und Jugendliche dabei unterstützt werden, Projekte in den Bereichen Bewegung, Kultur und Gesundheit zu entwickeln und umzusetzen. Das Zukunftspaket bietet Kindern und Jugendlichen Unterstützung bei der Umsetzung von Projektideen.

Weitere Informationen zu dem Zukunftspaket finden Sie hier.

Impulsbeiträge zur Kinder- und Jugendbeteiligung finden Sie hier.

Hier gelangen Sie zum Förderaufruf sowie zu den Hinweisen zum Förderantrag für das Bundesprogramm „Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit“.

meinTestgelände — das Gendermagazin für junge Menschen

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Jungen*arbeit e.V. hat in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Mädchen*politik e.V. die Webseite „Mein Testgelände“ ins Leben gerufen: „Hier veröffentlichen wir deine Texte, Songs und Videos, deine Ideen für eine gerechtere Gesellschaft, deinen Widerstand gegen einschränkende Geschlechterrollen, gegen Queerfeindlichkeit und Rassismus. Mitmachen kann jede*r!“ Hier geht es zum Online-Magazin.

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